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Barbie-Darstellerin Margot Robbie machte kürzlich Schlagzeilen. Und das nicht nur wegen des neuesten Films! Sie scherzte, dass Bitcoin für "Kens" sei. Das war eine Anspielung auf die stereotype männliche Figur, die von Ryan Gosling in dem Film gespielt wird. Robbies Kommentare scheinen jedoch im Widerspruch zu den Ansichten ihres Arbeitgebers, Mattel, zu stehen. Das Unternehmen hat die Blockchain-Technologie und NFTs von Anfang an lautstark unterstützt.
Mattel brachte eine Reihe von NFTs auf der Grundlage seiner Marken Barbie und Hot Wheels heraus. Darüber hinaus erklärte das Unternehmen, dass es plant, sein NFT-Angebot in Zukunft auf andere Marken auszuweiten. Zudem startete Mattel einen Marktplatz auf der Flow-Blockchain, auf dem Nutzende Mattel-NFTs kaufen und verkaufen können.
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Dass Mattel kürzlich das Web3 eingeführt hat, löste gemischte Reaktionen aus. Einige lobten das Unternehmen für seine Bereitschaft, sich auf neue Technologien einzulassen. Andere wiederum kritisierten das Unternehmen für seinen Fokus auf Profit.
Die Kommentare von Margot Robbie über Bitcoin scheinen jedoch deutlich zu machen, dass sie damit die geschlechtsspezifische Natur des Marktes für Kryptowährungen hervorheben wollte. Während Bitcoin oft als "Männerinvestition" angesehen wird, deuten Robbies Kommentare darauf hin, dass dies nicht unbedingt der Fall ist.
Es wird sich zeigen, ob Mattels gemischte Signale zu Web3 negative Auswirkungen auf den Ruf des Unternehmens haben werden. Das Commitment des Unternehmens zur Blockchain-Technologie deutet jedoch darauf hin, dass es NFTs als einen wichtigen Teil seiner Zukunft sieht. Es bleibt abzuwarten, ob sich Mattels Glücksspiel mit Web3 auszahlen wird. Im Moment ist das Unternehmen auf dem richtigen Weg, indem es mit neuen Technologien experimentiert und versucht, der Zeit voraus zu sein.